Deine Website braucht eine Plattform, auf der Du sie präsentieren kannst. Hosting-Pakete ermöglichen das.

Mehr als 1000 Anbieter bieten eine große Auswahl zwischen Webhosting, Webspace und VServern an. Diese Vielfalt von Angeboten erschwert sie miteinander zu vergleichen. Folgende Kriterien können Dir bei der Wahl eines passendes Angebots helfen.

Typ Deiner Website:Handelt sich um eine private oder geschäftliche Website?

Es gibt Privat- und Business-Tarife bei Anbietern. Der Unterschied liegt an Leistungen und Verfügbarkeit.

Umfang: Wie groß ist Dein Internetauftritt?

Wenn Du benötigst unterschiedliche Projekte zu hosten, solltest Du schauen ob der Webhoster genug Speicher zur Verfügung stellt. Es gibt Anbieter, bei denen die Kosten nach dem benutzten Speicherplatz berechnet werden. Wenn jeder Projekt eigene Präsenz haben soll, ist es wichtig, dass der Anbieter genug Domains zur Verfügung stellt. Achte darauf. ob der Webhoster .de, .com und .eu anbietet.

Technische Voraussetzungen

Wenn Du en Online-Shop oder einen Blog betreiben möchtest, solltest Du auf die technische Details jedes Pakets genau schauen. Um ein Online-Shop zum Laufen zu bringen, benötigst Du eine Datenbank, eine bestimmte PHP-Version, großen Speicherplatz sowie auch Traffic/Transfervolumen. Der Anbieter soll Dir Folgendes zur Verfügung stellen:

• Unterstützung von PHP, ASP, JSP und/oder Ruby on Rails
  (das hängt davon ab, in welcher Programmiersprache die Software (CMA, Shop, Blog usw.) realisiert ist.)
• Unterstützung von MySQL, MSSQL oder PostgreSQL
  (Das hängt davon ab, welche Datenbanken zum Einsatz kommen)
• Speicherplatz
• Traffic/Transfervolumen
• Backup

Das sind wichtige Punkte, die man bei der Entscheidung für einen Webhoster berücksichtigen sollte.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist zusätzliche Kosten für unterschiedliche Leistungen. Dazu gehört z.B. Back-up, Einrichtungsgebühren, zusätzliche Traffic, Domain oder E-Mail-Postfächer.

Auch empfehlen wir die AGB des Anbieters sorgfältig anzuschauen. Einige Webhoster erlauben nicht eigene Werbung einzublenden. Vor allem bei kostenlosen Anbietern kannst Du verpflichtet werden Werbung in die Inhalte Deiner Website einzubinden. In einigen Fällen kann es geschäftsschädigend sein.

Es gibt einige Online-Portale, die bei der Entscheidung helfen können. Diese Portale vergleichen Angebote nach bestimmten unterschiedlichen Kriterien: Preis, Popularität, Verfügbarkeit usw.